Wer sich in Idar-Oberstein verliebt, entdeckt seine Zuneigung in den stillen Winkeln der Altstadt: rund um den kleinen Marktplatz von Oberstein, im Gewirr der steil ansteigenden Treppengäßchen Am Berg und schließlich unten im Tal, wo alte häuser sich malerisch aneinander reihen. |
Die berühmte Felsenkirche zieht fast
jeden Besucher erwartnungsvoll zu sich hinauf.
Lohn des langen Aufstiegs ist ein grandioser Blick
auf die Stadt und die Entdeckung der Kostbarkeiten
im Inneren der von über fünfhundert Jahren
(genau: 1484) von |
Hoch über Oberstein krönen sie in selten schöner Lage das Bild der Stadt: Die "Alte Burg" Schloß Bosselstein auf dem Kirchfelsen, 1197 erstmals genannt, und das noch höher gelegene "Neue Schloß", das um 1330 errichtet und 1855 durch einen Brand zur Runine wurde. Beide sind von einem Waldpark mit seltenen Bäumen umgeben. Wer den Felsen entlang den Burgweg hinaufsteigt, genießt den Blick tief hinab auf die vom Leben durchpulste Stadt. Von der Alten Burg ragen noch Teile des Turms in den Himmel. Zwischen den mächtigen Mauern des Neuen Schlosses wird die Geschickte der Herren von Daun-Oberstein wieder lebendig, die hier residierten. | |
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